Die optimale Gesichtspflege ist ein wichtiger Schritt von der Schönheitsroutine jeder Person. Dabei soll man ein paar Sachen beachten, um die Gesundheit der Haut am besten zu sichern. Die Gesichtsmaske ist dabei immer eine gute Möglichkeit, Ihrem Gesicht mehr Vitalität und Glanz zu verleihen und eine optimale Sorge für die Gesichtshaut zu leisten. Wie können Sie aber die richtige Maske auswählen? Hiermit werden Ihnen zwei wichtige Kriterien aufgelistet, die Ihnen bei der richtigen Wahl Ihrer Gesichtsmaske helfen können.
1. Hauttyp beachten
Jede gute Gesichtsmaske ist eine reine Verwöhnung für die Haut. Nun müssen Sie erstmal dabei die Bedürfnisse Ihrer Haut beachten. Denn die Auswahl der Gesichtsmaske hängt am ersten Platz von Ihrem Hauttyp ab.
Trockene Haut:
Falls Ihre Haut Symptome einer regelmäßigen Trockenheit zeigt, dann berücksichtigen Sie die Auswahl einer Gesichtsmaske, die sich für Ihren Hauttyp gut eignet. Bei so einer Haut sind hydrierende Gesichtsmasken zu bevorzugen, die der Haut die fehlende Feuchtigkeit liefern werden. Auch fettende Wirkstoffe wie manche Öle (Arganöl), Avocado oder Nüsse (Mandeln, Macadamia) sind eine gute Option für diesen Hauttyp.
Fettige Haut:
Falls Ihre Haut eher fettig ist, sind Gesichtsmasken auszuwählen, die die Haut entgiften können, aber ohne auszutrocknen. Solche Masken sind meistens mit grünen Tonerden, die die Haut gut reinigen und auch dazu pflanzliche Öle haben, die die Austrocknung der Haut vermeiden.
Unreine Haut:
Für die unreine Haut ist eine Gesichtsmaske notwendig, die die Entzündung der Haut verhindern kann und gründlich pflegen kann. Solche Gesichtsmasken sind meistens auf Tonerde-Basis. Auch Gesichtsmasken für die fettige Haut passen oft zu diesem Hauttyp gut.
Gemischte Haut:
Für die gemischte Haut geht es oft um eine fettige T-Zone. Das heißt, Sie haben gleichzeitig normale oder trockene Zonen auf Ihre Wangen. Damit Sie Ihre Gesichtshaut in dem Fall richtig pflegen, wählen Sie unterschiedliche Crememasken für jede Zone und tragen Sie diese auf die entsprechenden Zonen ein. So wurden die Bedürfnisse jeder Hautzone getroffen. Das ist die sogenannte „Multimasking“ Technik und hilft am besten bei einer Mischhaut.
Reife Haut:
Die reife Haut braucht eine Gesichtsmaske, die die Zellerneuerung aktivieren wird und die Haut dabei hydriert gelassen wird. Die sogenannten Gesichtsmasken, die reich an Antioxidanten wie Honig sind, sind eine gute Auswahl für diesen Hauttyp. Eine andere Option für die reife Haut sind die Gesichtsmasken mit Kollagen und Aloe Vera. Die Haut produziert Hyaluronsäure und Kollagen bis zu einem Alter natürlich, danach aber nicht mehr. Solche Gesichtsmasken unterstützen die Produktion dieser Wirkstoffe.
2. Art der Maske beachten: Textur und Wirkstoffe
Die Auswahl der Gesichtsmaske hängt auch von ihrer Textur und von den enthaltenen Wirkstoffen ab. Wenn die Auswahl anhand dieser Kriterien mit dem Hauttyp kombiniert wurde, haben Sie die optimale Gesichtsmaske für Ihre Haut ausgewählt.
Tuchmaske:
Bei der Auswahl der Tuchmaske geht es um ein Tuch, dass verschiedene Wirkstoffen enthält. Beim Auflegen dieses auf das Gesicht werden die Wirkstoffe an die Haut abgegeben. Tuchmasken sind in vielen Variationen erreichbar, weswegen Sie die richtige für Ihren Hauttyp leicht auswählen können.
Crememaske:
Die Masken mit einer cremigen Textur sind vor allem dazu geeignet, Feuchtigkeit zu übermitteln. Deswegen sind diese sehr gut für trockene bis zu normalen Hauttypen für Extrapflege geeignet. Die wurden einfach in die Haut als Tagescreme eingerieben.
Gelmaske:
Die Textur der Gelmaske ist vorwiegend für die sensible und trockene Haut geeignet, da die Geltextur die Haut gut hydriert und dank verschiedenen pflanzlichen Ölen das Austrocknen vermeidet.
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