Tipps für perfektes Make-up

Haar im Herbst Du liest Tipps für perfektes Make-up 5 Minuten Weiter Hautpflege für die Damen 

Wahrscheinlich haben Sie sich sehr oft gefragt, ob Sie Ihr Make-up richtig auftragen? Oder was sollten Sie machen, damit dieser so nervende Hautglanz, der die ganze Schminke verdirbt, verschwindet? Damit Sie auch selbst zu Hause das perfekte Make-up erzielen, haben wir für Sie ein paar Informationen gesammelt, wie Sie das in fünf leichten Schritten erreichen könnten. Lesen Sie einfach weiter. Die nächsten ein paar Tipps gelten auch für den empfindlicheren Hauttyp. 

1.    Gesichtshaut pflegen

Jedes erfolgreiches Make-up fängt mit der Vorbereitung der Gesichtshaut an, und zwar mit ihrer gründlichen Reinigung. Die äußeren Umstände und die nicht saubere Umgebung, in der wir leben, führen dazu, dass sich feiner Staub und Schmutz im Laufe des Tages auf der Gesichtshaut ansammelt, und so kann sie nicht atmen. Einerseits bringt das Hautunreinheiten mit sich, wenn die Haut nicht gründlich gereinigt wird, andererseits könnte das Make-up auf schmutziger Haut nicht lange halten. Daher sollten Sie immer beim Schminken mit der Hautreinigung beginnen. Empfehlenswert ist es auch, einmal pro Woche auch ein reinigendes Peeling zu benutzen, das die Haut klärt und glänzt. Den Hals und das Dekolleté sollten Sie bei der Hautreinigung nicht vergessen. Nach der Reinigung tragen Sie eine Feuchtigkeitspflege auf und lassen Sie sie fünf Minuten einziehen. Dann glänzt die Haut auch nicht so viel. Sie ist die Basis für ebenmäßige, strahlende Grundierung. Natürlich soll die Hautpflege dem Hauttyp angepasst werden. 

2.    Unregelmäßigkeiten abdecken 

Damit Unregelmäßigkeiten auf Ihrer Haut dem perfekten Make-up nicht stören, dann greifen Sie zu den getönten Abdeckprodukten. In der Regel werden Komplementärfarben verwendet. Bei Hautrötungen, neue Narben, sichtbare Blutgefäße und Rötungen nach Laserbehandlungen benutzen Sie ein grünes Abdeckprodukt. Bei blauen Hauttönen, dunklen Augenringen, Krampfäderchen oder Verletzungen nach Eingriffen nehmen Sie ein gelbes Abdeckprodukt. 

3.    Grundieren

Nachdem die Unregelmäßigkeiten abgedeckt sind, ist es Zeit, die Grundierung aufzutragen.  Sie sollte zuerst an vier Stellen aufgetragen werden, und zwar – auf dem Stirn, den Wangenknochen, dem Nasenrücken und dem Kinn, und dann gleichmäßig wie eine Creme verteilt werden. Sie sollten immer von der Gesichtsmitte nach außen beginnen, damit sich keine Textur an den Haaransatz und um die Augenbrauen absetzt. Die Grundierung können Sie mit den Fingern oder mit einem Foundation-Pinsel auftragen. Mit einem Pinsel ist der Auftrag natürlich präziser. Wenn Sie sich für die Fingerkuppen entschieden haben, dann sollten Sie darauf aufpassen, dass sich keine Auftragslinien bilden. Dafür brauchen Sie auch genug Licht in dem Raum, in dem Sie sich schminken, so dass keine Lichtschatten auf Ihrem Gesicht fallen. 
 

Streichen Sie anstatt zu tupfen. An einigen Stellen nimmt die Haut das Make-up nicht so gut an, z.B. an der Nase. Diese Technik heißt Tapping. Streichen Sie das Make-up auch zum Hals hin aus, so wird der Übergang sanfter sein. Es spielt keine Rolle, in welcher Form Sie Ihre Foundation gewählt haben – Creme, Puder oder flüssig, die Auftragstechnik ist immer dieselbe. Den Farbton sollten Sie aber berücksichtigen. Der richtige Farbton wird auf Ihrer Haut verschwinden. 

4.    Make-up fixieren 

Der nächste Schritt ist, die Grundierung und das Abdeckproduckt mit ein wenig Puder zu fixieren, und zwar die glänzenden Stellen wie Kinn, Stirn und Nasenflügel zu mattieren. Benutzen Sie ein Schwämmchen, um ein intensiveres Mattieren zu erreichen. Anstelle des mattierenden Puders  zu benutzen, könnten Sie auch einen Bronzer oder Sonnenpuder nehmen, sie haben auffrischenden Effekt, z.B. Clinique True Bronze Pressed Powder https://parfumgroup.de/clinique-true-bronze-pressed-powder. Damit können Sie die Wangen betonen. Tragen Sie kein Puder auf die Augenpartie auf, sonst wirkt die Haut dort faltig und trocken. 

5.    Die Augen schminken

Zu jeder Augenfarbe passen verschiedene Töne Lidschatten. Wichtig ist, dass der Augenschminke die Augen nicht schmaler macht, sondern größer und den Blick öffnet. Generell könnten Sie das erreichen, indem Sie auf dem inneren Augenwinkel und dem unteren Lidbereich helle Farbe, z.B. weiß auftragen. So fangen sie Licht ein. Die intensiven Farben kommen auf die äußeren Augenwinkel. Dadurch erreichen Sie einen Kontrast, der Ihren Blick schöner, interessanter und reizender macht. Zuletzt sollten Sie das Mascara nicht vergessen. 

6.    Glänzende Lippen

Beginnen Sie damit, die Form der Lippen mit einem Lippenkonturenstift zu definieren. Der Konturenstift sorgt dafür, dass der Lippenstift nicht zerläuft und seinen Halt verlängert. Den Konturenstift sollten Sie in einer solchen Nuance auswählen, die der des Lippenstiftes am nächsten liegt. Die Auftragstechnik hier ist wieder von der Mitte zum Mundwinkel. Am Ende fügen Sie auch einen zusätzlichen Glanz hinzu, indem Sie ein Lipgloss auftragen. 

7.    Hygiene

Wie Sie das Make-up auftragen, so sollten Sie es auch jeden Abend abtragen. Das ist unerlässlich, damit die Haut nachts atmen kann. So werden Sie auch den Schmutz reinigen, der sich im Laufe des Tages auf ihrer Haut gesammelt hat. Wenn Sie empfindliche Haut haben, dann sind eine Reinigungsmilch oder mizellare Lotion für Sie passend. 
Außerdem sollten Sie regelmäßig die Pinsel reinigen, die Sie beim Schminken benutzen, mindestens einmal pro Monat. Das vermindert das Risiko vor Allergien und verlängert die Lebenszeit der Pinsel. 
Befolgen Sie unsere Tipps und genießen Sie ein perfektes Make-up!